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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie .› This title from the De Gruyter Book Archive has been digitized in order to make it available for academic research. It was originally published under National Socialism and has to be viewed in this historical context. Learn more .›
Amerika. --- Brasilien. --- Kirche. --- Lateinamerika. --- Südamerika.
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Soziale Bewegungen sind zentrale Akteure unserer Zeit. In und durch Soziale Bewegungen findet Bildung statt, wie anhand zweier Modelle aufgezeigt wird. Wie findet Bildung in Sozialer Bewegung statt? Die brasilianische Landlosenbewegung »Movimento dos Sem Terra« und das Weltsozialforum repräsentieren zwei Modelle, anhand derer diese Frage beantwortet werden kann. Eine bildungstheoretische Perspektive betrachtet Soziale Bewegungen vor allem als soziale Praxis, an der Menschen teilhaben und durch sie in ihrer Biographie geprägt werden. Dieser sozial-anthropologische Zugang steht innerhalb der Bewegungsforschung neben Ansätzen, die primär nach den gesellschaftlichen Ursachen oder politischen Wirkungen Sozialer Bewegungen fragen. Als kollektive, gestaltbare und sich selbst bildende Akteure kommt den Sozialen Bewegungen eine wichtige Rolle in der Vermittlung zwischen Bildung und Kultur zu.
soziale bewegung --- Landlosenbewegung --- Brasilien --- Bildungstheorie --- Weltsozialforum
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Geschichte 1808-1871 --- Brasilien --- (Produktform)Electronic book text --- Geschichte --- Entwicklung --- Brasilien --- Zivilisation --- (VLB-WN)9550
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Flüchtling. --- Schachspieler. --- Österreicher. --- Geschichte 1940. --- Geschichte 1940. --- Brasilien. --- Österreicher.
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Geschichte --- Brasilien --- (Produktform)Electronic book text --- Brasilien --- Diskurs --- Dispositiv --- Dürre --- Geographie --- Humangeographie --- Macht --- Politische Ökologie --- (VLB-WN)9662
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Geschichte 1889-1964 --- Brasilien --- Brasilien --- (Produktform)Electronic book text --- Außereuropäische Geschichte --- Brasilien --- Ernährung --- Ernährungswissenschaft --- Kuhmilch --- Milch --- Milchhandel --- Milchhygiene --- Milchkonsum --- Milchpolitik --- Milchproduktion --- Minas Gerais --- Pädiatrie --- Rio de Janeiro --- São Paulo --- Viehwirtschaft --- (VLB-WN)9550
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Brasilien --- (Produktform)Electronic book text --- Amazonien --- Brasilien --- Frontier --- Geographie --- Gesellschaftliche Naturverhältnisse --- Land Change Science --- Politische Ökologie --- Post-Frontier --- Regenwald --- Zero Deforestation --- (VLB-WN)9662
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Le Brésil littéraire: histoire de la littérature brésilienne (1863), die erste Literaturgeschichte Brasiliens, ist das letzte große Werk des Wiener Romanisten Ferdinand Wolf. Das Buch wurde auf Deutsch verfasst, erschien jedoch nur in französischer Übersetzung. Anhand von bis jetzt unveröffentlichten Materialien, wie den zentralen Passagen des nie gedruckten Manuskripts Geschichte der brasilischen Nationalliteratur und ihrer Transkription, enthüllt Laura Rivas Gagliardi Wolfs literaturpolitisches Projekt hinsichtlich der Vorherrschaft des ‹deutschen Geistes› und der Habsburger Monarchie in der Welt – Brasilien miteinbezogen. Wolfs Geschichtsauffassung, welche die neokolonialen Ziele der Habsburger-Monarchie durch Sprache und Denken des Deutschen Idealismus legitimiert, wird durch den Vergleich mit der Übersetzung offengelegt. Die Autorin zeigt, dass Le Brésil littéraire im Zeichen der ideologischen Ansprüche einer transnationalen Elite entstand, die auf dynastischen Bündnissen basierte: Die (Literatur-)Geschichtsschreibung wird hier als Werkzeug eingesetzt, um eine Vergangenheit zu konstruieren und die Gegenwart zu steuern. Ihre Analyse der diskursiven Verkehrung der tatsächlichen Verhältnisse enthüllt, wie diese dazu dienen können, die eigene Herrschaftsposition zu begründen und zu festigen.
Brasilien. --- Brazil. --- Colonialism. --- Kolonialismus. --- Literary History. --- Literaturgeschichte. --- Wolf, Ferdinand. --- Brazil. --- Colonialism. --- Literary History. --- Wolf, Ferdinand.
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Die Telenovela ist im Zuge der Globalisierung in den verschiedensten Ländern beheimatet. Doch um was für ein TV-Genre handelt es sich? Jenseits von Kulturkritik und Rechtfertigungsrhetorik untersucht Joachim Michael die Telenovela als Ergebnis des medialen Umbruchs der lateinamerikanischen Kulturen. Er zeigt, dass die Telenovela mehr als nur ein Format ist - sie markiert eine spezifische Kultur, deren eigentümliche Faszination sich aus dem televisionären Blickregime des Genres speist. Zudem ist sie in der lateinamerikanischen Moderne und ihrem Begehren nach nationaler Emanzipation verwurzelt. Hierin finden sich die Voraussetzungen für die allabendliche ›Tele-ImagiNation‹ der Gattung. »Die Stärke der Untersuchung liegt [...] in ihrem Fokus auf medienwissenschaftliche, ökonomische und historische Aspekte des Umgangs mit populären Serienstoffen, die durch rein ethnografische Zugangsweisen leicht aus dem Blickfeld geraten können.« Christine Hämmerling, kulturen, 2 (2011)
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